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Bernhard Pietsch
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Pelletheizung

PelletsHolzpellets zählen zu den erneuerbaren Energiequellen. Während der Ölpreis in den letzten Jahren immer gestiegen ist, blieb der Preis für Pellets konstant niedrig. In einem Haushalt verursachen fast 90 % des Energiebedarfs Heizung und Warmwasser. Zur idealen Kombination empfehlen wir die Installation aus Holzheizung und Solarkollektoren. Während im Sommer die Heizung aus ist, sorgt die Solaranlage für genug Energie, um das Brauchwasser zu erwärmen. In Verbindung mit einem Pufferspeicher ist diese Energie auch abrufbar, wenn sie gebraucht wird.

Funktionsweise

Ob Pelleteinzelofen oder Pelletzentralheizung – um den Verbrennungsvorgang zu starten muss das Brennmaterial in die Brennkammer gelangen. Hierzu können die Pellets automatisch über eine Förderschnecke, pneumatisch über Schläuche oder im Falle von Einzelöfen per Hand dem Vorratsbehälter zugeführt werden.

Bei der Wärmeübertragung unterscheiden sich Pelleteinzelöfen von Pelletzentralheizung dadurch, dass sie die Wärme durch Strahlung an den Raum abgeben, während eine Pelletzentralheizung das Wasser im Heizungskreislauf erwärmt.

Die Zeit, sowie die gewünschten Temperaturen können automatisch gesteuert werden. Wird die gewünschte Raumtemperatur erreicht, wird die Pelletheizung ausgeschaltet. Sobald die Temperatur wieder sinkt, schaltet sich die Heizung wieder von selbst an.

Am effizientesten Nutzen Sie das System mit einem Pufferspeicher, in dem das Wasser aus dem Heizkreislauf auf einem konstanten Temperaturniveau gehalten wird. Dies garantiert einen niedrigeren Brennstoffverbrauch.

Die Reinigung der Rauchgasabzüge und der Asche kann ebenfalls automatisch oder manuell erfolgen. Diese Heiztechnik belastet unsere Umwelt nicht durch Abfallprodukte oder den Brennvorgang, denn so viel CO2 bei der Verbrennung eines Baumes entstehen – so viel CO2 nimmt ein anderer Baum auf und wandelt diesen wieder in Sauerstoff um.